Alles weitere (ab Oktober 2013) findet Ihr nun unter dem Punkt Baufortschritt !
Die Planung: Dezember 2012 - September 2013
September 2013
Nach mehrmaligem Nachfragen haben wir sie nun erhalten: Die Baugenehmigung. Da bei ID-Bau schon alle in den Startlöchern sind, kann es nun wirklich endlich losgehen.
Zwischenzeitlich waren wir noch bei der Elektrobemusterung. Auch hier haben wir mehr als 8 Stunden verbracht, um jegliche Steckdosen, Schalter, TV- und Internetanschlüsse, Licht, Sicherheitstechnik und und und zu planen. Ehrlich gesagt waren das wirklich schwere Entscheidungen, denn wer kann schon sagen, wo genau nachher welche Steckdose und welcher Lichtschalter gebraucht wird.
August 2013
Nach langem Warten ist es nun soweit: unser Bemusterungstermin! Zeitlich ist dieser von 9 Uhr bis 17 Uhr angesetzt. Wir sind sehr überzeugt und der Meinung, diesen auch bis 15 Uhr über die Bühne zu bringen. Das dies ein Irrtum ist, merkten wir am Nachmittag :-). Wir beginnen mit Haus- und Innentüren. Da wir auf diesem Gebiet einmal mehr exzellent vorbereitet sind, gehen diese Entscheidungen schnell von der Hand. Dann folgt die eigentliche Bemusterung, bei dem jeder Raum des Hauses noch einmal besprochen wird. Dazu gehören die Anschläge der Türen und Fenster, sämtliche Schalter, Wahl der Dachpfannen und Verblender des Sockels, die Fensterbretter, der Aussenputz und und und... Die Zeit vergeht wie im Flug und am Nachmittag sieht es fast so aus als bräuchten wir noch einen zweiten Termin... puhhh aber wir schaffen es dann doch noch.Erwähnen möchten wir an dieser Stelle noch, das eine Bemusterung der Fliesen und der Elektronik separat erfolgen. :-)
Nun sind wir guten Mutes, dass es ganz schnell losgehen kann. Aber auch hier merken wir sehr schnell: weit gefehlt. Da im Bebauungsplan die angegebenen Höhen nicht ausreichen, müssen wir nun noch in ein vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren gehen. Zudem ist unsere Grundstückseinfahrt nicht auf der im Bebauungsplan vorgesehenen Seite sondern eben auf der anderen. Dies bedeutet, auch dafür muss eine Genehmigung eingeholt werden. Damit alles etwas schneller geht, geben wir es gleich persönlich bei den jeweiligen Ämtern ab. Nun heisst es wieder warten.
Juli 2013
Es ist vollbracht! Der Vertrag mit ID-Bau ist unterschrieben und dem Unkraut geht es bald an den Kragen!
Herr Korten - wir danken Ihnen sehr! Wahrscheinlich haben Sie 10 Kreuze gemacht, nachdem die Unterschrift auf dem Papier trocken war ;-) hatten wir Ihre Nerven doch einige Male arg strapaziert. Aber wir wissen ja inzwischen, dass es Ihnen auch Spass gemacht hat mit uns das Haus zu planen.
So, nun heisst es warten auf den Bemusterungstermin, welcher für die letzte Augustwoche angesetzt ist.
Juni 2013
Nie nie nie hätten wir gedacht, das es so lange dauert bis eine ordentliche und bezahlbare Treppe gefunden ist! Daher hat sich alles länger hingezogen als erwartet und nun haben wir schon Juni und das Unkraut spriesst fröhlich weiter!
Dafür kommt ein weiteres Thema auf den Tisch: die Küchenplanung. Um alle Anschlüsse nachher korrekt setzen zu können, ist es von Nöten, nun schon in die Küchenvorbereitungen einzusteigen. Wir sind daher bei Dodenhof (der Einkaufsstadt die alles hat) gewesen und hatten einen exzellenten Berater. Alex ist beim Thema Küche voll aufgeblüht und ich bin mir sicher: nach dem Einzug brauch ich nie wieder kochen!
Mai 2013
Wir haben die Unterlagen erhalten und starten nun mit den Feinabstimmungen. Da geht es um Dinge wir Fensterbretter aussen in anthrazit, die Treppe, den Kamin oder auch die von uns so geliebten Aussenraffstore aus der Schweiz.
Da weder Alex noch ich im Baugewerbe zu Hause sind treten wir nun konkret mit Herrn Deitschun, dem Bausachverständigen in Kontakt, welcher unseren Hausbau mit begleiten soll. Mit ihm an unserer Seite fühlen wir uns gleich viel sicherer!
April 2013
Nach drei weiteren Treffen mit der Architektin hat alles seine Gestalt angenommen und wir sind mit den Grundrissen fertig.
Wir schauen regelmässig am Grundstück vorbei, um zu sehen, was bei den anderen so passiert. Viele sind uns weit voraus, einige gerade eingezogen und bei manchen liegt der Rollrasen schon ganz akurat. Bei uns wird wohl noch eine Weile das Unkraut spriessen.
März 2013
Nun starten wir in die heisse Phase und treten mit zwei Anbietern (T&M sowie ID Bau) für schlüsselfertiges Bauen in Kontakt, um unsere Wünsche zu besprechen.
T&M macht das sehr locker und modern, ID-Bau ist da eher etwas konservativer was uns aber nicht stört. Da wir unser Bauchgefühl entscheiden lassen und die Tatsache das wir aus unserem Bekanntenkreis nur positives von ID-Bau gehört haben, konzentrieren wir uns nun voll darauf.
Der erste Termin steht vor der Tür und... ohhh nein Alex ist krank! Das heisst, ich muss allein zum Termin und mich mit zwei Männern über das Thema Bauen austauschen. Aber ich bin ja gut vorbereitet und weiss um die wichtigsten Themen. Gott sei Dank es gibt das Internet!
Beim Gespräch mit Herrn Korten, dem Mitarbeiter von ID-Bau merken wir schnell, dass unsere Vorstellung vom Haus mit den angebotenen Varianten nicht übereinstimmt und so erhalten wir die Möglichkeit, in unsere Planung eine Architektin einzubeziehen.
Wir wissen inzwischen schon sehr genau wie es aussehen soll. Eine moderne Stadtvilla mit wenig Dachneigung, Fenster in Anthrazit, Aussenraffstores, eine offene Küche und ein nach aussen gezogenes Wohnzimmer mit überdachter Terrasse.
Nach einem ersten Treffen mit der Architektin sieht der erste Entwurf schon sehr gut aus und es kommt unseren Vorstellungen sehr nah.
Januar 2013
Der Notartermin steht an und wir werden Besitzer eines grossen Stückchen Drecks mit viel Unkraut aber immerhin Waldlage!
Wir lassen uns Hauskataloge zusenden, um uns schon einmal nähere Ideen für einen Haustyp zu holen.
Zudem besuchen wir die Hansebau (Hausmesse) in Bremen. Daran wäre früher nie zu denken gewesen! ;-) Doch es hat ja auch sein Gutes! Wir bekommen zusätzliche Informationen zum Thema Lüftungsanlage und wir lernen dort auch Herrn Deitschun kennen, welcher uns als Sachverständiger beim Hausbau begleiten wird.
Dezember 2012
Alles beginnt im Dezember 2012, als wir auf der Suche nach einem neuen Heim darauf aufmerksam gemacht wurden, dass es am Stadtwald in Achim Grundstücke zu verkaufen gibt. Wir schauten uns das Grundstück an und fanden die Lage am Wald sofort total schön. Einschlafen wo sich Herr Fuchs und Frau Elster Gute Nacht sagen.... das ist es!